Canada Memos - Am Fuß der Athabasca Falls

Ein weiteres Indiz für die Schönheit der kanadischen Natur. Und es gibt so viele Touris, die nur oben am Athabasca Fall selbst gucken und dann direkt wieder in den Bus steigen. Für alle, die es noch vor sich haben: Geht die Fälle ganz runter, bis ihr am Anfang des La Biche River steht. Der Ausblick ist ... naja ... schaut selbst!

 Canada Memos - Am Fuß der Athabasca Falls :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Canada Memos - Am Fuß der Athabasca Falls :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos - Moraine Lake

DER See Kanadas ist meiner Meinung nach definitiv Moraine Lake. 

MEHR
GEHT

NICHT

 

Wenn ihr so etwas wie eine Diese-Orte-muss-ich-gesehen-habe-bevor-ich-abtrete Liste pflegt: Nehmt diesen See mit auf. Ich werde hier auch nicht mehr über diesen Ort schreiben. Jeder verbaler Versuch würde diesem Glücksmoment der Schöpfung nicht gerecht werden können!

Canada Memos - Moraine Lake :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos - Moose Lake, Teil 2

Wie hatten den Moose Lake im Jasper National Park hier schon einmal als um den magischsten Moment unserer Kanadareise ging. Da ging es dann auch wirklich auch um das magische Moose. Der See als solcher - muss man wohl sagen - ist tatsächlich "unter ferner liefen" in Jasper und Banff. Ich will das Foto damit einmal zum Anlass nehmen, um zu zeigen, was es in Kanada bedeutet, ein See "unter ferner liefen" zu sein. 😳

Canada Memos - Moose Lake, Teil 2 :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Canada Memos - Moose Lake, Teil 2 :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos - Calgary

Hinter und in jedem Foto steckt eine Geschichte. Auch in diesem Foto.

Tränenbehafteter Abschied aus den Canadian Rockies, ab durch eine Landschaft, die fast wie Irland aussieht, dann diese Stadt: Calgary. Cowboys gibt es keine. Tiere auch nicht. Es gibt auch keine Berge, keine Gletscher. Aber es gibt einen neuen Stativkopf, einen wundervollen Menschen, der einem bei allem begleitet (und den man ebenso begleitet) und ein Stativ, das man schnurgerade nach oben ausrichten kann, wenn man vor einem Wolkenkratzer steht.

 

Die Geschichte hinter der Geschichte ist, dass sie für mich ein Sinnbild ist.

Eine Reise ist ein Mikrokosmos des Lebens.

Nicht einmal das - eher ein Mikrokosmos eines Jahres eines Lebens.

Nicht einmal das - eher ein Mikrokosmos eines Jahres zweier Leben, die sich Zeit miteinander teilen.

 

Dabei passieren Dinge, die häufig von einem Moment in den nächsten hinein nicht unterschiedlicher sein können.

So wie der Lake Edith Cavell und ein Elch nichts - aber auch gar nichts - mit diesem Foto zu tun haben.

Außer: Außer, dass sie aufeinanderfolgen im Daumenkino des Mikrokosmos.

 

Ich mag Kontraste. Und ich mag Menschen, die mit mir mikrokosmoskontrastaufeinanderfolgende Ereignisse nicht nur aushalten - sondern sie lieben!

 

Merci! 

Canada Memos - Calgary :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Food Porn Saturday

Ich habe zwar keine Ahnung von Food Photography, aber man kann es ja mal probieren: die heutige Kürbis-Süßkartoffel-Suppe.

Food-Photography-spezifische Kommentare sind maximal willkommen 😊

 

Guten Appetit!

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Canada Memos - The Squirrel

Bleiben wir beim Kanadathema einmal bei den Tieren. Zuletzt gab es hier das Moose. Ein Moose (nicht zu verwechseln mit Elk, was beides ins Deutsche mit "Elch" übersetzt wird) haben wir genau einmal gesehen - Squirrel hatten wir Abertausende! Hier ist der Süßeste!  

Canada Memos - The Squirrel :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Trier-Oktober-Blues

Mal angenommen, ich hätte zum Ziel gehabt, die Stimmung eines nebligen, unangenehm nasskalten Oktobertags im Moseltal festzuhalten - dann wäre mir das doch geglückt, oder? ;-)

Trier-Oktober-Blues :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos - The Moose

Maligne Lake hatten wir gerade hinter uns gelassen. Was jetzt? Naja gut, kurzer Abstecher zum Moose Lake kann  nicht schaden. Ich war schon wieder desillusioniert, da nichts tierisches zu sehen war. Meine bessere Hälfte hat da ein deutlich besseres Gespür! 20 Minuten später laufen wir Seite an Seite für vielleicht 45 Minuten mit diesem Moose am Ufer entlang.  Was für ein Moment! Die Dinger sind echt groß - und viele Kanadier schätzen sie als gefährlicher ein als Bären. Dieser Moment war aber unglaublich friedlich!

 

Merci!

Canada Memos - The Moose :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos - National Museum of History

An fotografischem Abwechslungsreichtum mangelt es in Kanada nicht. Heute gibt es mal wieder ein klassisches Schwarz-Weiß-Langzeitbelichtung-Architektur-Foto. Es ist schon Ewigkeiten her, dass ich eine solche Bearbeitung gemacht habe - aber ich habe es noch hingekriegt.

 

Genießt den Sonntag!

Canada Memos - National Museum of History :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos - Maligne Lake

Hinton, Alberta, Canada. Gleich östlich vom Jasper National Parc. 4:50 Uhr. Der Wecker klingelt. Ok - einmal weiter stellen ist erlaubt. Dann: Raus aus den Betten. Spartanisches Frühstück, Coffee-to-go. Attacke. Rauf auf die magische Straße, die uns in die Mitte der Rocky Mountains führt. Elche am Straßenrand sind ebenfalls am frühstücken. Kurzer Snapshot. Weiter geht's. Um kurz vor 6 Uhr sind wir am See: Maligne Lake. DAS See-Highlight in Jasper. Um diese Uhrzeit rührt sich nichts im See. Die Spiegelung im Wasser ist unvorstellbar. Die Sonne bricht durch die Wolken. Das Bootshaus wird aufgeschlossen. Langsam rücken die Busse an. Zeit zu wandern. Danke Tag, dass du uns so willkommen heißt. Wir machen jetzt das Beste draus.

Canada Memos - Maligne Lake :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos: Eagles Nest

Ich habe dieser Person schon so oft "Danke!" gesagt - und so viele Menschen haben das auch schon getan oder müssten es vielleicht sogar noch häufiger tun. Heute verschiebe ich den Seelenstriptease auf ein anderes Mal und bedanke mich aber trotzdem noch: Für 215 Sekunden still stehen! 😊

Canada Memos - Eagles Nest :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos: Ottawa

Es ist wie immer: Ich komme mit dem Posten der Fotos einfach nicht hinterher. Also: Kurz fassen, nicht viel labern, Bild raushauen! Hier ist es: Ottawa. Kanadas stille Hauptstadt mit dem Ottawa River, der Alexandra Bridge und dem Parliament Hill!

Canada Memos - Ottawa :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Canada Memos: Cavell Lake

So, jetzt wird's Zeit für die ersten Kanada-Memos. Das erste Bild ist typisch und untypisch zugleich. Es ist untypisch, da es ein eher weniger berühmter See ist - also kein See der Touri-Liga Morraine Lake oder Lake Louise. Es ist Cavell Lake am Mount Edith Cavell. Trotzdem ist es eine Superperle! Weil er doch so typisch ist: Flaches Gletscherwasser, das nur dazu da ist, einen Berg und die davorliegenden Tannen zu spiegeln.

 

Wir haben Kanadas Landschaft bei unserem Trip durch die Rockies ab und zu mit der Namibias verglichen. Namibia wirkt entstanden. Roh, rau, geformt durch die Natur in Jahrtausenden. Kanadas Rockies sind nicht einfach so natürlich entstanden. Unmöglich. Es hat sich jemand hingesetzt und sie gemalt. Ein Künstler mit fabelhaftem Hang zum Naturkitsch. Und dann hat jemand diese Bilder in Realität verwandelt. 

Cavell Lake :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Cavell Lake :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Die Küste von Ploumanac'h

Bin gerade beim Absenken meiner Körperkerntemperatur um ca. 15°C in Trondheim, Norwegen. (Ja, auch hier ist es sau heiß!). Da dachte ich mir, es gibt schmal etwas frühlingshaftes aus der Bretagne!

Die Küste von Ploumanac'h :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Die Küste von Ploumanac'h :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Docklands Hamburg

Eigentlich habe ich ja den Anspruch, hier im Blog auch sprachlich - und nicht nur bildlich - etwas rauszuhauen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass das den Blog-Output doch erheblich einschränkt. Oft fehlt einfach die Zeit, an den Texten zu basteln. Also schrauben wir hier die Taktung 'mal ein bisschen hoch, ich sabbel ausnahmsweise nicht so viel (schauen wir 'mal, wie lange ich das durchhalte) und dafür gibt es das eine oder andere Bild mehr!

 

Heute: Hamburg Docklands. Das war nun echt schon lange auf meiner Liste - here it is!

Docklands Hamburg :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Docklands Hamburg :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Upwards Again

Sei k eine große ganze Zahl. Dann ist es k Jahre her, dass ich in Hamburg meinen ersten Fotokurs gemacht habe. Das Elbschlösschen zur blauen Stunde - der Klassiker schlechthin. In der Zwischenzeit hat sich einiges an meinen Fotos verändert - vor allem habe ich aber die Farbe verloren und richte meistens die Kamera nach oben :-)

 

In diesem Sinn: Beste Grüße aus Hamburg!

Upwards Againa :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Bretagne #k - Once More - Pointe du Raz

Was ist Glück?
Was ist Erfolg?
Was ist Liebe?

 

Darf ich diese Frage stellen ohne mir sicher zu sein, was die Antwort ist?

Ja!
Wenn klar ist, dass es hier nicht um "Belehrung" geht
- sondern darum - 

das ich hier auch Prozesse dokumentiere,

deren Anfang Außenstehenden unklar und

deren Ausgang mir selbst unklar ist.

 

Es gibt viele Gedanken, die am Ende zum Begriff des "Grund" zurückkommen.

Ist "Grund" etwas Gegenständliches?

Ist es ein philosophisches Konzept?

Hat der gedankliche "Grund" etwas mit Boden zu tun? 
Mit Weite? Mit Festigkeit? Mit Geschwindigkeit? Mit Ruhe? Mit Du-und-ich?
Ist "Grund" nicht alles? Das worauf wir stehen und wandeln? 
Ist "Grund" die Basis dessen, was wir argumentieren
- und -

damit auch dessen, was wir wollen?

 

Ist in diesem Sinn grundlos auch bodenlos?
Ist das eine wertfrei - das Andere nicht?


Und wo (über gäodtisch-null) ist Liebe? 
Ist sie zwischen Grund und Boden - oder ... besser:
Zwischen Boden und Grund?
Ist ein zwischenmenschlicher Grund eine Frucht des Bodens

- also des Grundes - 
und wie weit sind dann Escher, Gödel, Cantor,
wenn wir über Liebe reden?

 

Und warum poste ich diese Fotos? 

Aus Liebe oder weil ich einen Grund habe?

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Bretagne #5 - Stone - Water - ... whatever ...

Was ist ein Blogpost, wenn er eine Erinnerung reflektiert, die drei bis vier Monate zurückliegt? Eine Renaissance? Eine veraltete Erzählung? Eine Reflexion? 

 

Das kann auch unmöglich erst drei bis vier Monate her sein. Die zeitlichen Galaxien, die dazwischen liegen sind barbarisch: Hochzeit von meinem Dude und seiner Karin, Dublin, unsere Holle, der es nicht gut ging (du unfassbares Wesen - wir lieben dich!). Da war auch noch Ilmenau .. und all dieses Zeug. Vorträge halten. Cool. Kann man mixed-integer LCPs echt mit MIQP-Techniken lösen? Let's see ...

 

Ist das dann Erfüllung? Versteht das jemand? Ja! Nein. Egal. Wichtig ist, das man das tut, was man will. Was man SELBER WILL. Was einem wichtig ist. Meine Liebe: Lass uns das mal machen.

 

Dieser Moment war mir wichtig. Die Flut kam ran. Das Foto ist cool! Let's go!

Bretagne #5 - Stone - Water - ... whatever ... :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Bretagne #5 - Stone - Water - ... whatever ... :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Bretagne #4 - Pointe du Raz

Fahrt nach Norden! Nach Westen - irgendwo da in diese Landecke rein.
Erst zu einem Punkt, dem Pointe du Van - alleine. Wirklich niemand. Nur wir!

Wofür macht man Urlaub, wenn nicht für diese Alleinmomente.

Für die - ja - auf jeden Fall.

 

Aber auch für die Pfade, die hart sind, die du trotzdem gehst - und am Ende bist du doch (fast) alleine.

 

Einschub: Das ist einer der Momente, in denen ich verstehe, dass "Herausforderung" nicht alleine an mir hängt (die Erkenntnis wirkt trivial - ist aber WOW), sondern an anderen Lebewesen - in diesem Fall an einem wundervollen Hund - der schwächer ist als ich bin, aber ohne den ein Moment nichts Wert ist - egal wie stark ich alleine bin!

 

Also los! Rauf auf diesem Punkt. Rauf hin zu dieser Ecke in der Welt.

Zusammen!

Zu dem Punkt, an dem das Wasser sagt: "Komm jetzt hier her!", - sagt auch die Strömung - und provoziert dich.

Was das Wasser an diesem Ort der Welt macht ist wirklich krass.

Es dreht komplett durch, es rastet aus, es verliert die Kontrolle.

Es ist Klaus Kinski in Fluidstruktur!

 

Wie kommst du da hin? Du gehst einfach mal diesen "Felsen" ab. Und du hörst nicht auf. Wir haben aufgehört.

Dachten: Geht nicht weiter. Auf einmal waren die Franzosen weg.

Da musste also ein Weg sein. Weiter rein in den Stein.

Da saßen sie dann, grüßen nicht, aber lächeln.

Und schauen auf den Kampf: DEN Kampf.

Es geht darum, dass Kräfte darum ringen, ein Gleichgewicht zu finden.

Die Kräfte selber wissen nicht, dass es darum geht.
Aber sie finden es - das Gleichgewicht.

Und es ist friedlich, friedvoll!

 

Wenn Nietzsche Recht hat, dann geht es nicht darum, zu verstehen, warum jetzt hier Unrecht stattfindet - oder Recht.

Wir können es besiegen oder nicht besiegen - das ist seine pro-pessimistische Philosophie.

Aber es ist egal. Es kommt eh immer wieder - die ewige Wiederkehr!

 

An diesem Ort haben die Kräfte, die gegeneinander Kämpfen aufgehört, zu warten!

Die ewige Wiederkehr ist nicht ihr Thema - sie sind ja da!

Sie haben aufgehört zu warten, dass wieder etwas passiert.

Sie reiben sich jede Sekunde aneinander auf

- und ohne etwas zu wollen -

Meditation von Wasser und Stein!

Ununterbrochen.

Immer! 

Wasser mit und gegen Stein.

Es gewinnt niemand - aber - es verliert auch niemand!

 

Wir starren auf diesen Ort, schlafen, fühlen, drehen um, spüren uns und die Welt - und - sind glücklich!

Bretagne #4 - Pointe du Raz :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Bretagne #4 - Pointe du Raz :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Freundschaft #1: Ich! Du! Wir! Wer?

Es ist vier Jahre her: 2015.
Ich hab eine Frau kennengelernt. Sie war und ist die beste Frau, die ich mir jemals hätte wünschen können. Bis heute kann ich ihr Ausmaß an Freundlichkeit nicht begreifen, ihre Warmherzigkeit nicht nachvollziehen. 2015 habe ich mich verliebt. Und heute liebe ich nicht einfach nur - ich bin immer noch verliebt.

 

Immer noch bin ich verzweifelt am Ringen um Verständnis für diese verständnisvolle Art, für dieses verzeihende Wesen, für all das, was wir "gut" nennen.

Nicole, das bist du! 

Seit mehr als vier Jahren versuche ich dich zu begreifen. Heute verstehe ich, dass es in dir alleine nicht zu begreifen ist. Das ist nicht ehrabschneidend  gemeint. Ganz im Gegenteil. Ich habe verstanden, dass es immer ein Gegen- oder besser Mitstück geben muss, damit wir zu dem werden können, was maximal an Potential in uns steckt. Du hast dein Mitstück schon gehabt, bevor ich in dein Leben getreten bin. Ich bin diesbezüglich nicht eifersüchtig! Wirklich nicht!

 

Ich habe im Jahr 2015 nicht dich, Nicole, kennengelernt. Ich habe euch kennengelernt: Dich und Holle! Mit keinerlei Wissen über Hunde, mit keinerlei Vorahnung von dem, was mir passieren könnte, bin ich in dieses Abenteuer gestürzt. Erst Nürnberg bis Augustfehn - inzwischen Trier bis Augustfehn: Das darf man anspruchsvoll nennen. Es ist es nicht. Es ist ein Geschenk. Ein Geschenk, das ich (fast) jedes Wochenende auf's Neue auspacke - ich freue mich jedes Mal wieder wie in kleines Kind, das noch nicht verlernt hat zu staunen. Und, ja, Nicole, das liegt an dir. Aber es liegt auch so sehr an euch! An dir und Holle. Es liegt auch an dieser Holle. Es liegt an dem, was immer bei und zwischen und neben und unter und über uns beiden ist.

 

Ich hatte 2015 keine Ahnung, dass dieser Verbeiner mich von Grund auf verändern könnte. Sie hat es getan. Mit irgendwelchen Aldi-Leckerlis bin ich das erste Mal nach Augustfehn angereist. (Genommen und gefressen hat Holle auch diesen Trash selbstredend wie ... naja ... ein Scheunendrescher.)

 

Am ersten Abend wollte ich diesen Hund davon überzeugen, mich zu mögen. Der Abend endete damit, das ich diesen Hund liebte. Bis heute. Es hat Sekunden gedauert.

 

Es war und ist fantastisch, was du, Holle, aus mir machst!.

Ich wusste nicht, was es heißt, einen Hund um sich herum zu haben.

Ich bin dir dankbar dafür, dass ich es jetzt weiß.

Du hast mich erzogen - ich habe von dir gelernt - nicht anders herum. Ich danke dir dafür so sehr!

Du warst so oft um 5:55 Uhr an meiner Bettseite und hast mich angesprochen,

(ohne zu reden)

und ich habe deinen Nacken gestreichelt - 

du hast dich gestreckt und dich wieder hingelegt.

Und wir waren beiden glücklich.

 

Wir werden das noch sehr lange machen!

Dein Wesen ist fantastisch.

Ich liebe dich!

Freundschaft #1: Ich! :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Freundschaft #1: Ich! :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Bretagne #4 - Carnac

Start der Reise: Carnac. Die Alignements haben wir erst am Tag danach gesehen. Am ersten Abend ging es erstmal direkt zum Wasser!

Das erste Fotos des Bretagne-Trips. Genauso wie ich mir das erste Foto vorgestellt hatte: Wasser, Felsen, lange Belichtungszeit ;-)

Bretagne #4 - Carnac :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Bretagne #3 - Golden Hour Magic in St. Malo

Finale Station. Die Stadtmauerstadt St. Malo. Ein El Dorado für sich im Kreis drehende Stadtspaziergänge - und - Sonnenuntergänge über dem Meer. Zu beobachten, natürlich, von der Stadtmauer aus. Bei einem Cidre - oder auch zwei! Bei Crêpes und/oder Galettes. Natürlich ist die See hier nicht so Bretagne-rau, wie man sich das klischeehaft vorstellt - aber doch ist hier alles sehr bretonisch. 

 

Ein grandioser Abschluss unserer Reise. Einer dieser Orte, die man direkt auf die Wiedervorlage-Liste packt.

Bretagne #3 - Golden Hour Magic in St. Malo :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Bretagne #3 - Golden Hour Magic in St. Malo :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Bretagne #2 - Morbihan

Nach den Alignements der Megalithen in Carnac war Morbihan unser erster Küstenort der Bretagne. Da waren wir dann auch landschaftlich da endlich da, wo wir hin wollten!

 

Eine Landschaft, nur um von uns besucht zu werden - und Fotomotive, für die ich irgendwann einmal angefangen habe, Kameras in die Hand zu nehmen!

Bretagne #2 - Morbihan :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Bretagne #1 - St. Malo Coastal Street Photography

Eine kurze Geschichte der Frühlingsurlaube.

2017: Roadtrip durch die Normandie. Omaha Beach, Etretat, Mont St. Michel - alles gigantische Momente.

2018: Ein Jahr Untreue gegenüber unserer französischen Geliebten beim See-Hopping im italienischen Norden.

2019: Wieder zurückgekehrt mit beiden besseren Hälften an die französische Küste.

 

Start in Trier, über Paris (weil fast alles in Frankreich über Paris abgewickelt wird - selbst die Anreise von Deutschland in die Bretagne), dann rein ins Nichts der endlosen und endlos leeren Mautstraßen bis hinein ins Land der rauen Küsten. Bretagne. Wir sind da. Es dauert genau fünf Minuten in Carnac, unserem ersten Ziel, bis wir wissen, dass wir angekommen sind. Da ist er dann nämlich. Der Franzose, den wir so sehr lieben! Woran erkennen wir das: Es ist 18 Uhr, er kommt aus der Boulangerie und trägt das Baguette traditionelle (nicht in der Hand, nein) unter dem Arm.

 

Yes! Angekommen.

 

Kurzer Zeitraffer: Carnac, Morbihan, Cap Sizun, Huelgoat, Rosa-Granit-Küste. Und dann, am Ende, St. Malo. Nur diese eine "Stadt" (nennen wir sie besser Korsarenfestung) haben wir uns neben den bretonisch-genialen Glanzleistungen der Natur erlaubt. Ein bisschen Zivilisation am Ende der Reise, die so viele fantastische Landschaftsmomente für uns im Schaufenster hatte.

 

Zur Fotografie: Was soll ich sagen, außer dass mein Stativ mehr Salzwasser geschluckt hat als ich Cidre, dass meinen ND-Filtern mehr Pflege zuteil geworden ist als meine Haut Sonnencrème gebraucht hätte. Kurzum: Es ist ein fotografisches Paradies.

Fangen wir an mit zwei Fotos, die nicht das sind, was ich vorher fotografieren wollte. Es sind keine Langzeitbelichtungen vom rauen Meer mit sich an Falsen brechenden Wellen. Es ist auch kein Landschafts-0-8-15-Zeug von Leuchttürmen (das kommt alles noch). Es ist ... nennen wir es ... COASTAL STREET PHOTOGRAPHY. Was ich in der Stadt in engen Gassen nicht mit der 35mm-Festbrennweite kann, kriege ich wenigstens mit 200mm am Strand von St. Malo hin.

 

Die drei Jungs haben die Bilder auf jeden Fall gefeiert ;-)

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Trier Series #6: Ein Penis!

Himmelherrgott! Trier, ein Penis! Ich bin erschüttert!

Trier Series #6: Ein Penis!
Trier Series #6: Ein Penis!
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Trier Series #5: Es wird Frühling

20 Tage zwischen Januar und Februar und das Gefühl in der Stadt und der Umgebung ist ein komplett anderes. Konnte man vor zwei bis drei Wochen seine Hand vor Augen vor lauter Neben nicht sehen ist inzwischen der Frühling in die Stadt einmarschiert und hat den Regen vertrieben. 

 

Für die interessierten: Die Nebelbilder sind im Wald bei Niedermennig entstanden. Die Bilder mit Sonne kommen vom Markusberg (mit der Kapelle - Überraschung - St. Markus).

 

Also: Genießt die ersten Sonnenstrahlen!

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Trier Series #4: Kulturkiosk

Nachdem der Hauptmarkt, der Dom und das Kurfürstliche Palais schon dran waren und damit bisher eher touristische Highlights im Mittelpunkt standen kommt heute mal eher so etwas wie ein Insider - wenn ich mir das als Neutrierer überhaupt schon erlauben kann, so etwas einzuschätzen ;-)

 

Also: Der Kulturkiosk. Aktuell mit Fotos aus Havanna. Gefällt mir - da werde ich mit Sicherheit noch das eine oder andere Mal vorbeischauen. 

Trier Series #4: Kulturkiosk :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
Trier Series #4: Kulturkiosk :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Calmness at Lago d'Iseo

Meistens ist die Frequenz meiner Fotoposts ein guter Indikator dafür, wie entspannt oder hektisch es gerade bei mir zugeht. Mit diesem Kriterium brauche ich zu 2018 wohl nicht all zu viel sagen: Es war nicht gerade das Peak-Jahr an Posts. Die Länge der Liste, die es in 2018 abzuarbeiten, zu erledigen, zu organisieren, zu strukturieren und zu was-auch-immer galt war ebenso erstaunlich wie die Wichtigkeit der auf der Liste enthaltenen Punkte.

 

Das war 2018. Das Gute daran: Es hat alles sehr gut geklappt. 

 

Jetzt ist 2019. Ein neues Jahr. Mal sehen was kommt ... Hoffentlich bald eine Küche im neuen Heim - aber das dauert noch etwas. Hoffentlich etwas mehr Ruhe. Deshalb heute dieser Post. Ruhe hat das Bild genug.

 

Ich hoffe, es gefällt euch. Macht euch einen Hygge-Sonntagabend.

Calmness at Lago d'Iseo :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Experiencing Bordeaux - once more: Pont de Pierre

Wie das jedes Jahr ist um diese Zeit habe ich jetzt mal wieder etwas Ruhe und es fällt mir auf, dass da noch so einiges auf der Platte ist, was raus an die Öffentlichkeit will. Hier erstmal noch eine Langzeitbelichtung von der Pont de Pierre aus dem Juli.

Experiencing Bordeaux - once more: Pont de Pierre :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Dresden - Deutschland - Du?

Am 6.12.2018 habe ich an der Universität Trier die folgende Rede gehalten. Sie galt den Studierenden. Ich poste sie hier mit meiner Bearbeitung der Dresdener Frauenkirche, weil nichts besser zusammen gehören könnte als der Wunsch nach Frieden und Freiheit und Dresden, Sachsen, Deutschland.

 

...

 

Ich möchte heute eine Rede zitieren.

 

"Frieden ist Freiheit,

Freiheit des einzelnen von Furcht und Zwang,

Freiheit der Völker und der ganzen Menschheit von Ausbeutung, von Sklaverei, von Gewalt und Tod.

Frieden und Freiheit, das sind die Grundlagen jeder menschenwürdigen Existenz. 

Frieden in unserem Innern, Frieden in der Familie,

Frieden mit dem Nächsten ist die Grundlage des Glücks für jeden Menschen. 

Frieden und Freiheit sind die Fundamente wahren Fortschritts,

ohne Frieden und Freiheit gibt es keinen Aufstieg der Völker, kein Glück, keine Ruhe für die Menschheit. 

Frieden für den einzelnen Menschen ist nicht möglich, ohne daß Frieden auch der Gemeinschaft zuteil wird, in die der einzelne eingebettet ist, deren Glied er ist, deren Geschick untrennbar und unzerreißbar mit seinem Geschick und seinem Leben verbunden ist. [...]"

 

Weiter heißt es in der Rede:

 

"In unseren Tagen ist Frieden und Freiheit bedroht, zutiefst gefährdet.

Es ist so bedroht, wie in jenen barbarischen Zeiten, die wir längst überwunden glaubten, da nur die Macht galt. [...]"

 

Was hat das mit Weihnachten zu tun?

 

Diese Rede hat Konrad Adenauer im Jahr 1952 als Weihnachtsansprache gehalten – 

7 Jahre nach den Nazis und den KZs.

Die Grabengemetzel von Verdun sind zum Zeitpunkt der Rede gerade 36 Jahre vergangen.

 

Konrad Adenauers Rede zur Weihnacht 1952 ist heute unangenehm aktuell – 

und das obwohl er noch nichts von der Ukraine-Krise wusste,

die den Frieden direkt vor unserer Haustür bedroht,

er wusste nichs von einem "Fast"-Ausnahmezustand in Frankreich,

der dort die Freiheit bedroht,

er wusste noch nicht von Donald Trump

oder von einer Partei, die im deutschen Bundestag und allen unseren Landesparlamenten deutsch-völkisch rumgrunzt.

 

Sie sitzen jetzt hier und fragen sich: „Was hat das mit mir zu tun?“

Sie haben in diesem Jahr ihr Studium begonnen.

Ihr Fach, Mathematik, hat vordergründig nichts mit Krieg und Frieden zu tun.

Die Frage ist also durchaus berechtigt!

 

Dass ich jetzt vor Ihnen stehe, um eine politische Rede zu halten,

ist in dieser Zeit extrem ungewöhnlich. 

Dabei waren die Universitäten in Deutschland früher einer der wichtigsten Orte des gesellschaftlichen und politischen Austauschs, des Diskurs und des Streits.

 

Ich wünsche Ihnen allen eine wundervolle Weihnachtszeit.

Und ich wünsche mir auch etwas von Ihnen:

 

Ich wünsche mir von Ihnen, dass sie den gesellschaftlichen Diskurs wiederbeleben. Und den Streit. Streiten ist nichts Negatives.

Oben klang schon meine politische Meinung durch. Aber um diese geht es hier vorranging gar nicht. Sie müssen nicht politisch einer Meinung mit mir oder anderen sein.

Ich wünsche mir nur, dass sie diskutieren, debattieren, streiten. 

Wenn sie das tun, hört auch wieder das Grunzen in unseren Parlamenten auf.

 

Die Universität ist nicht nur der Ort,

an dem über Vektorraum-Homomorphismen gesprochen wird. 

Die Universität ist auch der Ort,

an dem Gesellschaft von morgen definiert wird.

 

Machen Sie mit!

Frauenkirche - Dresden :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Trier
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Dresdener Zwinger

Endlich schaffe ich es mal so richtig, Beruf und Hobby miteinander zu verbinden: Mein Blick auf den mathematisch-physikalischen Salon im Dresdener Zwinger. Genießt den Feiertag!

Dresdener Zwinger :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Die Bastei

Als in Chemnitz nicht all zu unweit von diesem wundervollen Ort die heute zum Teil abgestrittenen und damit politisch instrumentalisierten Hetzjagden stattfanden, konnten wir diesen fantastischen Blick genießen. Es ist erschreckend, wie nahe Ruhe, Friedlichkeit und Achtsamkeit in diesen Tagen Hass, Hetze und Menschenverachtung sind.

 

Vielleicht schnappt sich heute jeder klar denkende Mensch einmal fünf Minuten und denkt darüber nach, was in diesem Land eigentlich passiert - und wo man sich selber positioniert.

 

Ich hatte in unserer Zeit in Sachsen jedenfalls nicht das Gefühl, dass "die Migrationsfrage die Mutter aller politischen Probleme" ist, wie unser gesellschaftsspaltender Bundesinnenminister diese Woche postulierte. Aber er war ja auch - genau wie ich - in Chemnitz nicht vor Ort. 

Die Bastei :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - Erhabenheit

Etosha Nationalpark. Nicht mehr lange, dann schließen die Tore der staatlichen Camps. Da muss man zurück sein, sonst hat man ein ernstzunehmendes Problem. Die Sonne geht auch langsam runter - vielleicht es ca. 16:30 Uhr. 

 

Flashback: Wir sind zwei Wochen vorher in der Kalahari-Wüste im Osten Namibias. Unsere erste richtige Wüstenerfahrung. Roter Sand. Ich meine: Echt rot! Wahnsinn. Wir fahren morgens raus. Die Sonne ist noch nicht ansatzweise aufgegangen. Wir frieren uns - mit Verlaub - den Arsch ab. Bei Sonnenaufgang sehen wir die ersten Kudus, Oryxe, Springböcke. Dann passiert es irgendwann. In der Ferne. Die ersten Giraffen. (Ihr seht mich das nicht Schreiben - aber es stockt in den Tasten bei dieser Erinnerung und ich halt inne.) Was sind das für edle Geschöpfe. Wahnsinn! Wir fahren vorsichtig ran. Sie gehen direkt vor und neben unserem Auto vorbei. Die Nähe ist atemberaubend - und die Erhabenheit der Bewegung dieser Tiere ist unfassbar. Ich meine es wortwörtlich: Wir halten den Atem an. Man muss sie in der Freiheit gesehen haben, um diese Grazilität, diese Erhabenheit zu spüren. Sie gucken uns an. Sie gucken uns in die Augen. "Basd schoa" sagen sie - und ziehen weiter.

 

Flashback. Zeitlich irgendwo dazwischen (diesen Dialog kennt jeder, der Namibia durchreist hat):

Nicole: "Hast du gesehen, da hinten ...".
Martin: "Ja, komm. Giraffen. Ok. Willst du nicht echt anhalten, oder? Wir sind seit 10 Tagen hier im Land. Das ist Giraffe 136 bis 141."

Nicole: "Ja, stimmt. Ne, komm - fahr weiter."

 

Zeitlich zurück im Etosha Nationalpark. Da ist dieser Moment. Kurz vor Schließung der Tore: Sieben oder acht Giraffen. Männlich und weiblich. Alt und jung. Eine Familie - eine große. Sie kommunizieren. Man ist kein Ranger, aber man (er)kennt es inzwischen ein wenig. Man erkennt die sozialen Strukturen. Es ist unglaublich. Die Sonne ist schon weiter unten. Die Familie geht weiter, nähert sich wieder - sie begleiten uns auf dem Weg weg vom Wasserloch.

 

Wir sind zu Gast. Sie sind frei. Wir sitzen im Auto (reden kein Wort). Sie sind zuhause. Wir zu Besuch. Ich drehe mich zu Nicole. Sie hat Tränen in den Augen. Ich merke: Ich auch!

Namibia Memos 2017 - Erhabenheit :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Schloss Moritzburg

Schloss Moritzburg

 

Urlaubstag: -1. Bürotag: 1.

 

Wie fühlt sich das an? Erkläre ich euch nicht. Kennt ihr. Aber eins haue ich hier noch raus bevor ich das auf der Festplatte vergesse. Ich find's mega. Ich hoffe, es euch gefällt auch!

 

PS: Die ihr da immer sitzt und nie auf dem Foto seid. Die die ihr mehr Geduld haben müsst mit der Sonne, mit den Wolken, mit der dummen Spiegelung und was noch so alles: Ein superfettes Megadanke! Ihr seid die Besten. Aber sowas von! Ich vermisse euch jetzt schon wie ein Hund sein Frauchen vor der Dresdener Frauenkirche :-) 

 

PPS: Schön, dass ihr gut angekommen seid und schade, dass ihr nicht mehr hier seid. Leer ist es ohne euch - und ruhig. Viel zu ruhig für den Brummkreisel in meiner Bauernbirne!

 

Martin - www.schmaidt.de

Schloss Moritzburg :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Trier Series #3: Dom-Krypta

Der Stillosigkeit treu bleiben!

 

Vielleicht kann man so meine Fotografie beschreiben. In den letzten zehn Tagen habe ich so viel fotografiert wie schon lange nicht mehr. Was soll ich sagen? Ich sehe es selber ein. Mit dem einheitlichen fotografischen Stil, der konsistenten Bildsprache läuft es nicht so: blaue-Stunden-Kitsch von Marktplätzen und vom kurfürstlichen Palais in Trier, Langzeitbelichtungen von Sandsteinlandschaften in der sächsischen Schweiz, bald kommt wieder ein Hund und heute - naja - nennen wir es Architekturfotografie.

 

Braucht man eigentlich sowas wie die eigene Bildsprache? Manche spendieren dem Thema ja ganze Blogpostreihen. Scheint also wichtig zu sein. Und wenn ich ehrlich bin, die ganzen geilen Typen, die ich so beneide, haben auch alle so etwas wie diese einheitliche Bildsprache: Ronny Behnert, Joel Tjintjelaar, Julia Anna Gospodarou, Steffen Böttcher, und wie sie alle heißen. Aber die haben auch bessere Objektive - damit könnte ich das auch 😜

 

Ich glaube, mir ist das zu anstrengend - und bleibe dabei, dass ich einfach das schieße, was mir gefällt. Es bleibt also dabei: beim am Blaue-Stunde-Dynamik-Regler-Ausrasten, beim der-Pixel-bleibt-doch-schwarz-und-nicht-weiß-Ästhetik-Mist, beim Oh-ist-der-süß-Hundeportrait und dem Was-ist-das-denn-abstrakt-Zeugs! Ist übrigens der Dom von Trier unten in der Krypta. Das Licht und die geometrischen Formen fand ich grandios.

 

Die Ergebnisse sind ja auch für mich. Und für euch - wenn es euch gefällt. Sonst müsst ihr woanders gucken. Ist auch nicht schlimm.

Trier Series #3: Dom-Krypta :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Barberine

Eigentlich wollten wir ja auf anderen Bergen sein, aber das Leben lässt sich eben nicht alles diktieren. Jetzt sind die Berge ein kleines bisschen flacher - aber trotzdem sehr sehenswert!

Barberine :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Trier Series: #2 Kurfürstliches Palais und Konstantin-Basilika

Weiter geht's in der Trier-Serie! Heute gibt es das Kurfürstliche Palais mit der Konstantin-Basilika im Hintergrund und dem Palastgarten vorne. Für mehr Text habe ich gerade keine Zeit - muss schnell zum Badesee :-)

Trier Series: #2 Kurfürstliches Palais und Konstantin-Basilika :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Hol' den Stock!

Holle, Jägersee, 30°C, Wasser, ein Stock und ein Hundehalter bis zum Hals im Wasser! Fertig ist die Hundefoto-Tütensuppe!

Hol' den Stock! :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Let's start a Trier series

Fast zehn Orte oder Gebäude im UNESCO-Weltkulturerbe, echt schicke Ecken, fantastische Weinberge direkt an der Stadt, die Mosel ... aber irgendwie nicht wirklich viel fotografisch Schickes im Internet bei 500px, Google Bilder, etc. Zumindest also (fast) nichts an den Stellen im Netz, an denen ich mich typischerweise vorher auf so einen City-Trip vorbereite. Und auch die Postkarten vor Ort entstammen noch des Styles unserer Großeltern-Zeit!

 

Entscheidung: Dann mache ich jetzt einfach die Bilder, die ich von Trier sehen möchte ;-) Starten wir mit dem Trierer Hauptmarkt zur blauen Stunde. Von links nach rechts: Petrusbrunnen, St. Gangolf, Marktkreuz und Steipe. Während ich mich hier übrigens am Stativ abgeschuftet habe, stehen meine beiden besseren Hälften noch weiter rechts an dem hier auf dem Foto nicht mehr erkennbaren Weinstand ;-)

 

Genießt die Hitze!

Let's start a Trier series: #1 Hauptmarkt :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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The Bordeaux Feeling

The Miroir d'Eau in Bordeaux in Action. This place has some much live in it. A perfect example for creative city planning. And it was, of course, the perfect refreshing after walking through this hot city in July!

 

Enjoy whatever you do!

The Bordeaux Feeling :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Holle's enjoying the summer!

Holle's broadcasting a big and wet and dirty hug out to the world!

Enjoy the day and congratulate every Belgian guy you meet!

Best, Martin

Holle's enjoying the summer! :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Experiencing Bordeaux

A classical shot - now also in my portfolio ;-)

Experiencing Bordeaux :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Bellagio

Bevor es bald wieder los geht in die weite Welt müssen erstmal noch ein paar Bilder raus. Heute: Bellagio - der Ort der Reichen und Schönen am Comer See.

Bellagio :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Schüttel dein Haaaar für mich aus ...

Holle schüttelt das Mistwetter aus sich raus und läutet damit das Sommer-Biergarten-Wetter ein.
Loslegen. Viel Spaß!

Schüttel dein Haaaar für mich aus ... :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Magic Moment at Lago di Como

Every journey has its magic moments. This was definitely one them.

 

Back out of the city, after being in a fantastic Italian restaurant. The van is parked directly at the lake. You leave the van, you go ten meters to the water, look at the other side of the lake and what you see is this snow-covered mountain over the city and the crystal clear blue sky above it. I'm pretty sure that even our dog had some tears of joy in her eyes!

Magic Moment at Lago di Como :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Santa Caterina del Sasso

A Must-See in Italy!

Enjoy your weekend!

Santa Caterina del Sasso :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Lago d'Iseo

Calmness, silence, Zen ... without any other words.

Lago d'Iseo :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus NürnbergL
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Holle on the road again

"Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und alle Antworten sind im Hund enthalten."

[Franz Kafka, Forschungen eines Hundes, 1922]

Holle on the raod again :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Lago Maggiore

You arrive when it's night and dark so that you do not see much. You sleep in your van, wake up in the morning, go five meter to the water and what you see is ... this!

Lago Maggiore :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Holle

Welcome to the dark side ;-)

Holle :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Ammersee ... again

 

What shall I say?

Take a look, take your time. Like it or not. I like it.

Ammersee ... again :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Ammersee

Almost one year ago ... enjoy your weekend!

 

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Bauhaus Berlin

This photo was on my hard disk now for more than one year and I never preprocessed it. The reason mainly was that I had no clear vision on how the end result should look like. Yesterday, I had the idea and here it is. What do you think about it?

Bauhaus Berlin :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Berlin again

The Hugo-Preuß bridge at the central station in Berlin with a view towards the PwC Strategy building, the federal ministry o education and research as well as the Fernsehturm.

 

Inspired by Ronny Behnert.

Berlin again :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Waiting

... at the North Sea ...

Waiting :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Pablo

Tired, funny, barking, whatever ...

Pablo :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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A forest is a forest is a forest

A forest is a forest is a forest :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Nürnberg Updwards

Nürnberg: HDI Global SE am Wöhrder See

Nürnberg Upwards :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Ereignisdichtenunterbrechender Donaudurchbruch

Das war im Juli. Ich kam gerade aus Quebec, mit Zwischendurchstrandung in Montreal. Das Gepäck ging schon vorher durch nach Deutschland. Am Samstag dann aus dem Flieger direkt nach Nürnberg ins Meeting, Vortrag halten. Eine nette Ereignisdichte. Kann fast mit der der letzten Wochen mithalten: Nürnberg, Augustfehn, Darmstadt, Nürnberg, Trier, Nürnberg, Bad Honnef, Darmstadt, Gäste aus Brüssel.

 

Jetzt wird gerade durchgeatmet. Der Akku hängt gerade an der Steckdose und lädt wieder auf. Lesen, lange frühstücken, Freunde treffen, ins Theater. Klingt gut. Ist gut. Danke, ihr Steckdosen. Dafür, dass ich mich an euch aufladen kann.

 

Und jetzt: raus. Ab ins Schmuddelwedda. Bälle und Stöcker werfen und darüber freuen, dass sie zurückgebracht werden.

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Shell-Haus

Das Shell-Haus am Landwehrkanal in Berlin aus den 1930er Jahren ist einer meiner absoluten Architektur-Favoriten in Berlin. Bisher habe ich es immer in schwarz-weiß gebracht und auch dieses wäre wahrscheinlich auch ein schwarz-weiß geworden, wenn nicht Ronny mir auf seinem Workshop letztes Jahr diesen dezenten Farbtipp gegeben hätte. Ist jetzt schon fast ein Dreivierteljahr her und noch nicht gepostet - gefällt mir aber sehr gut. Insbesondere weil ich glaube, dass es eine Version ist, die in dieser Bearbeitung vielleicht noch nicht zu tausenden im Netz existiert.

 

In diesem Sinne nochmal Danke an dich, Ronny, für den grandiosen Workshop.

Shell-Haus :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Basko

Erst Knipserei. Dann die blauen Stunde. Die Entdeckung der Graufilter, moderne Architektur, ganz viel schwarz, harte Kontraste - fast Monochrom. Und dann immer wieder Hunde ... ;-) Das ist wohl ein kurzer aber treffender Abriss meines fotografischen Schaffens.

 

Eigentlich ist die Verknüpfung dieser Themen, die ihr hier heute zum ersten Mal seht, nur der natürliche nächste fotografische Schritt!

Ich bin gespannt auf euer Feedback. Wie gefällt es euch?

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Let's go, 2018!

So, da bist du also, neues Jahr. Mal schauen, was du so bringst. Es verspricht an vielen Fronten spannend zu werden. Privates, berufliches, neue Länder, die es zu entdecken gilt (Nein, mein Schatz, wir erfrieren schon nicht!).

 

Fangen wir das neue Jahr fotografisch am Besten einmal mit einem alten Bekannten an: dem ausführlichen Gummistiefel-Wald-Hunde-Spaziergang ;-) Gerade zurück aus dem holländischen Silvester-Urlaub war es die erste 2018-Tätigkeit in der Heimat. Und wieder tat sie gut. Machen wir dieses Wochenende wieder.

 

Genießt ihr es auch, das Wochenende!

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Namibia Memos 2017 - Hands

Könnt ihr es eigentlich noch hören, wenn es hier um das schnellverfliegende Schreibzeugs-Zeit geht? Wieder war es ein so brutal fester Vorsatz - wieder nichts geworden. So lange Blogpost-Stille. Es wird Zeit, dass das neue Jahr in unseren Köpfen klingelt und uns ermahnt, diese uns selbst versprochenen Was-auch-immer wahr zu machen.

 

Aber bleiben wir im Modus, den es hier so oft zu lesen gibt. Wo stehen wir? Wo stehe ich? Ein Jahr geht langsam/fast vorbei. Reflektionsattacke. Los jetzt! Ich persönlich kriege es aktuell nicht einmal sortiert. Ich sitze im Zug (des Lebens), Thom Yorke jammert etwas von "such a shame" in meine Ohren. Er ist dabei unfassbar langsam. Die Bose-Kopfhöhrer (die ich nur auf dem Kopf habe, um noch effizienter im ICE arbeiten zu können), sitzen dabei Zeit- und Ortsparallel zu mir im Nichts der Schiene und fühlen sich schnell.

 

STOP! Können Bose-Kopfhörer fühlen? Ne, aber ich fühle mich schneller. Habe mich mit diesen Kopfhörern (BOSE! Danke! Oh mein Gott) noch mehr geschafft in der gleichen Zugzeit. In der gleichen Flugzeit. Ist das gut? Schlecht? Ist es der Grund für meine Nackenschmerzen oder wären sie sonst noch schlimmer? 

 

Nürnberg, Krakau, Normandie, Doha, Vancouver, Berlin, Hannover, Quebec, Namibia, Augustfehn - und immer Augustfehn. Immer wieder Augustfehn.

 

Was ist da passiert? Mehrere Kontinente? Zig Publikationen in ... ach komm. Ja, das Jahr war erfolgreich. Aber was machen wir? Ok. Jetzt haben es auch die  letzten Teilnehmer des Kurses "Kreatives Schreiben" gemerkt. Es gibt keine Struktur. Nur mich und uns und die Tastatur.

 

Eine Frage schwebt trotzdem immer hinter allem, wenn es um Zeit, um unser Leben, geht: Was machen wir damit? Tun wir das Richtige? Was sind unsere Schwarz-Weiß-Handnarben? Was sind unsere Handfurchen? Sind es die geschriebenen WhatsApp-Nachrichten? Die geposteten Fotos? Die geliketen Facebook-Posts? Oder sind es die verliebten Worte die wir sprechen zu Menschen? Sind es die Gesten, die Respekt zeigen? Sind es die Gesten die uns schützen? Oder sind es die, die uns offenbaren? 

 

Versteht ihr mich?

Ich mich auch nicht!
Verstehen ist aber auch nicht immer entscheidend!

Namibia Memos 2017 - Hands :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - Köcherbaum

Grau, Regen, kalt ... Bäh! Gut, wenn man sonnige Erinnerungen hat.

Namibia Memos 2017 - Köcherbaum :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Québec - Château Frontenac

So, das war dann wohl Ende Juli. Fast drei Monate ist es her, dass ich aus Québec zurück bin. Starke Leistung von mir- aber manchmal dauert es halt ein Vierteljahr.

 

Was bleibt in Erinnerung an diese Stadt? Eine Insel Frankreichs mitten im kanadischen Festland. Unglaublich europäisch, unglaublich französisch. Sehr schön. Ah ja ... Ahornbier war da auch noch. Dieser Idiot in mir, der immer alles ausprobieren will. Falls ihr mal da seid, tut es nicht. Wirklich nicht! ;-)

 

Genießt das Herbstwochenende!

Quebec - Château Frontenac :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Berlin - Oberbaumbrücke

Du stehst um 21:37 Uhr an der Berliner Oberbaumbrücke. Du hast seit Wochen, nein, eigentlich seit Monaten darauf gewartet, dass dieser Tag kommt. Du hast dich vorbereitet. Du hast Motive studiert. Du hast dich mit dem sagenhaften Ronny kurzgeschlossen, wie das alles laufen wird. Das hast du alles schon Wochen - wenn nicht Monate - vorher gemacht. Jetzt kommst du gerade aus einer anderen Ecke Berlins. Du baust dein Stativ auf - gerade rechtzeitig. Fuck, was hättest du dich geärgert, nach all dieser Vorbereitung, wenn dieses Foto nicht zustande gekommen wäre? Aber welches Foto eigentlich? Noch ist die Berliner S-Bahn ja noch gar nicht in vollumfänglicher Schönheit über diese Brücke gefahren. Du hast zwar schon ca. 50 Fotos geschossen, von denen du weißt, dass du sie eh löschen wirst - aber - das(!) Foto hast du ja noch nicht gemacht. Aber jetzt: 67 Sekunden! Ein bisschen mehr als eine Minute.

 

Du legst dich schlafen. Vorher bist du noch zu deiner sehr guten und langjährigen Freundin gefahren, die jetzt in Berlin wohnt und bei der du dieses Wochenende untergekommen bist. Hört sich das alles sehr nach einem Tomte-Lied an? Ja! Du gehst natürlich noch in eine dieser komplett kulturdebilen Berlin-Neukölln-Wein-Bars. War nicht so geplant - aber zu erwarten. Du findest, dass die alle spinnen - und du findest, dass es ein hervorragender Abend ist.

 

Du hast also dieses Foto. Sieht ja noch scheiße aus, so unbearbeitet. Deshalb hast du ja schon seit Monaten geplant, am zweiten Tag den Postprocessing-Workshop nachzuschieben. Zurecht! Hat sich gelohnt! Gut gemacht! 

 

Also: Zwei Tage. Ich habe echt viel vorher darüber nachgedacht. Zwei Tage: Ich liebe die Fotos, die ich mitgebracht habe. Danke Ronny, du bist der Geilste! Kommentar an mich: Ich redigiere das auf gar keinen Fall!

 

Ich schreibe diesen Text aber trotzdem erst nach mehr als 150 Tagen. Das ist fast ein halbes Jahr. Das ist also ungefähr 1/160-tel dessen, was ich vielleicht mal an Alter erreichen will. Was ist denn da los? Klar: Dazwischen lag Kanada (Vancouver), dazwischen lag Doha, nochmal Kanada (Kein Link! Fuck! Same procedure!). Da war das Hurricane. Wir waren in den Alpen. Ich habe leider nicht ganz 100x die Frau gesehen, die ich so sehr liebe - aber sehr oft! Ich habe ein paar Mal die Freunde gesehen, die oft so schmerzlich vermisse. Ich war in Afrika, habe mich von Geparden abschlecken lassen, vor Elefanten und Löwen gestanden; hatte so oft Tränen in den Augen, weil es so unfassbar war.

 

All das ist passiert. Das ist der Wahnsinn. Was geht da eigentlich? Was ist das für ein unfassbares Privileg, all diese Dinge sehen zu dürfen? Aber: Was ist mit meinem Zeitempfinden los? Wo sind wir, wenn sechs Monate, ein halbes Jahr nichts ist zwischen den Klicken des Auslösers und dem Posten eines Gedankens?

 

Ronny! Wichtig ist! Ich habe dich und unser Wochenende nicht vergessen!

We stay tuned! We go on!

Berlin - Oberbaumbrücke ::
Berlin - Oberbaumbrücke :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - Donkey-Car-Driver

Bevor ich bald wieder erzähle, dass ich endlich mal mehr People fotografieren will, muss ich hier auch mal wieder ab und zu etwas abliefern. Sonst  glaubt mir hier ja niemand mehr, wenn ich in Zukunft so etwas erzähle!

Namibia Memos 2017 - Donkey-Car-Driver :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - Skelettküste

Sonnenuntergänge, wilde Tiere, Wüste und ... Schiffswracks im Atlantik. Namibia ist einfach so unfassbar abwechslungsreich.

Namibia Memos 2017 - Skelettküste :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - Der 2-Augen-Leopard

Seit drei Wochen sind wir jetzt wieder im Land. Man. Das gibt's gar nicht. Das ist genau die Zeitspanne, die wir in Namibia waren. Klar - hier ist in der Zwischenzeit auch schon wieder sau viel passiert. Aber verglichen mit der Verschiedenheit der Eindrücke in Namibia ist das hier doch ein ziemlicher (leider auch grauer) Einheitsbrei. Auf jeden Fall habe ich hier schon lange keine Löwen, Farbexplosionen im Himmel, Elefanten, Schiffswracks (kommt noch) oder so gesehen. Und auch keine Leoparden (aus wahnsinnig nächster Nähe) mit zwei verschiedenen Augen.

 

Naja, morgen geht's wenigstens wieder weg; ab in die Alpen zum Tafeln mit Mathe vollschreiben. Nur die Kamera kriegt gerade noch mit der Schaufel den Wüstensand vom Sensor gekratzt. Hole ich morgen noch. Bald gibt's hier also wieder Bergmassive ... nicht das ihr euch am Ende noch langweilt ;-)

 

Genießt euer Wochenende!

Namibia Memos 2017 - Der 2-Augen-Leopard :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
Namibia Memos 2017 - Der 2-Augen-Leopard :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - Die Überraschungen zwischen den Highlights

Der Wecker klingelt und diese erbarmungslose 3 vor dem Doppelpunkt schreit einem von der Uhrzeit-Anzeige des bimmelnden Smartphones an. Passt schon. Schlag Wasser ins Gesicht, flotter Kaffee im verlassenen Frühstücksraum der Lodge und noch schnell 'nen Zwieback nachschieben. Dann geht's los. So richtig hat man sich von dem Erlebnis der Leoparden und der Geparden, die einem den verschwitzten Arm abschlecken, nach gar nicht erholt - da stehen schon die höchsten Dünen der Welt auf dem Programm. Natürlich muss man da vor dem Sonnenaufgang am Start sein, damit man das richtige Drama-Licht über der Namib mitkriegt.

 

Kurzum: Ein Highlight jagt das nächste. Verarbeiten verschiebt man dann einfach auf den verregneten deutschen September. Aber die Highlights sind gar nicht das, was einem immer wieder das "Alter!" in den Mund legt. Da steht man nämlich - wie gesagt - vor dem Sonnenaufgang vor dem Tor in Sossusvlei. Das Tor soll zum Sonnenaufgang geöffnet werden. Kann man ja noch etwas chillen, mal aussteigen, spazieren ... "Alter!". Man rechnet damit nie, obwohl man schon festgestellt hat, dass es jeden Morgen und jeden Abend so aussieht. Aber es kloppt einen jedes Mal wieder aus den Latschen.

 

Die Sonnenauf- und Untergänge sind so unfassbar brutal, dass ich in Lightroom wirklich schon geneigt bin, die Sättigung runterzudrehen, weil mir das sonst sowieso niemand glaubt. Und auf einmal ärgert man sich, dass schon wieder das eigentliche Highlight - die höchsten Dünen der Welt - anstehen und man sich von diesem Bild verabschieden muss.

 

Aber es ist in Namibia immer nur ein Abschied auf kurze Zeit - dieser spektakuläre Himmel kommt in zwölf Stunden wieder. Gut, dann guckt man sich halt mal ein Naturweltwunder aus Sand an in der Zwischenzeit. Jetzt sind wir ja einmal hier ...

Namibia Memos 2017 - Die Überraschungen zwischen den Highlights :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - The big one of the big five

Man kann sich an alles gewöhnen. Sogar an Elefanten oder Elefantenherden um einen herum.

 

Den ersten Elefanten in Namibia haben wir zwischen Twyfelfontain und Khorixas gesehen - und wir haben den Moment gefeiert. Wer weiß ob man nochmal einen sehen wird? Anfänger! Keine fünf Tage später hält man nicht einmal mehr für jeden Elefanten den man aus dem Auto heraus sieht an - und das fantastische daran ist nicht, dass man keine Lust mehr hat, sich diese unglaublich großen, majestätischen, erhabenen, gemütlichen und mächtigen Tiere anzusehen. Ne, es liegt einfach daran, dass man sie überall um sich herum hat.

 

Und jeder Moment, in dem so ein Tier so nah an einem ist, ist wie das Tier selbst: groß, majestätisch, erhabene, gemütlich und mächtig!

Namibia Memos 2017 - The big one of the big five :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - Die Königin der Big Five

So, jetzt ist es so weit. Ich habe dem Druck meiner Freundin nicht mehr standgehalten: "Seascapes kennen die doch eh alle von dir." und "Sonnenuntergänge hast du doch schon 1000 gepostet.".

 

Gut, dann poste ich jetzt endlich ein Tierfoto ;-) Womit fängt man an? Ganz oben oder ganz unten in der Nahrungskette? Starten wir ganz oben. Die Königin der Tiere. Circa drei Meter von uns entfernt während sie sich im Etosha Park an eine Gruppe von Springböcken anpirscht. 

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Namibia Memos 2017: Swakopmunder Atlantik-Kitsch

Mit dan ganz klassischen Fotos, die man Namibia erwarten würde, halte ich mich noch etwas zurück. Da muss ich erstmal aussortieren wie wahnsinnig um überhaupt auch nur ansatzweise einen Überblick zu kriegen, was ich so auf der Platte habe.

 

Also, heute: Swakopmund. Das deusche Ostseebad in Afrika. Rauher Atlantik, neblige Stimmung und - wie überall in Namibia - ein Licht zum Niederknien.

 

Genießt den Start ins Wochenende!

Namibia Memos 2017: Swakopmunder Atlantik-Kitsch :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Namibia Memos 2017 - Milky Way over Fish River Canyon

Ein Lebenszeichen! Ja, ich lebe. Da inzwischen sogar schon über den WhatsApp-Kanal vorsichtige Anfragen kamen, warum ich denn nicht mehr Fotos poste - hier bin ich wieder. Die letzten Wochen und Monaten waren sehr intensiv. Seit Mai stehen da Vancouver, Quebec City (mit ungewolltem Zwischenstopp in Montreal) und jetzt zuletzt drei Wochen Namibia auf dem Plan - neben dem, was sowieso immer so los ist.

 

Seit zehn Stunden bin ich jetzt wieder zurück aus Afrika in Deutschland. Ehrlich gesagt - es schmerzt. Es ist 18:45 Uhr und es ist noch hell. Ich hatte noch kein Stück Wild auf dem Teller. Ich habe nicht einmal draußen einen Springbock oder ein Warzenschwein gesehen - ganz abgesehen von den Big Five und den vielen anderen Gefährten, die uns die letzten Wochen Tag für Tag begleitet haben. Außerdem konnte ich heute in Nürnberg kein einziges Mal den Horizont gesehen. Nicht ein einziges Mal habe ich mich erschrocken und gedacht: "Hör' auf zu atmen - hör' dir diese Stille an.". Davon muss ich mich jetzt wohl wieder verabschieden. Selbst der Rechtsverkehr und die grandiosen deutschen Straßen sind mir auf die Nerven gegangen. Kurzum: Ich will zurück. Sofort!

 

Das geht wohl aber nicht. Daher werde ich hier in Zukunft im Blog etwas in Erinnerungen schwelgen müssen und ab und zu ein Foto aus den fantastischten drei Natur- und Ruhe- und Wildnis- und Tier- und Landschaftswochen zeigen. Womit fängt man an? Was ist Namibia? Stille! Kann man schlecht fotografieren. Tiere! Ja, stimmt. Aber ich habe circa 1000 Fotos der Tiere des südlichen Afrika auf den Karten. Wie ich da überhaupt einmal eine Auswahl treffen soll ist mir noch ziemlich unklar. Landschaft! Ja. Stimmt auch. Ersetze 1000 durch 950 und die Story ist die gleiche.

 

Ich fange einfach einmal an mit einem namibischen Star, mit dem wir vorher nicht so sehr gerechnet hatten. Der Sternenhimmel. Was sich da jede (ja, jede!) Nacht über einem abspielt ist wirklich nicht vorstellbar, wenn man es nicht dort vor Ort mit eigenen Augen gesehen hat.

 

Hier ist es also, das erste Foto aus Afrika und mein erstes Astrofoto überhaupt: Namibia Memos 2017 - Milky Way over Fish River Canyon

Namibia Memos 2017 - Milky Way over Fish River Canyon :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
Namibia Memos 2017 - Milky Way over Fish River Canyon :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg

Tech-Facts:

f4,0 bei 20 Sekunden, ISO 500 und 17mm

Canon L 17-40mm an Canon EOS 6D

Postprocessing: Adobe Lightroom

Soundtrack: Air - Kelly Watch The stars

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Étretat ... immer wieder Étretat

Dieser Ort lässt einen nicht wieder los. Und: Es war ja auch wahrscheinlich einer der schönsten Abende in 2017. Also noch eine Erinnerung für alle: Das Meer von Étretat in der Abenddämmerung.

Étretat ... immer wieder Étretat :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
Étretat ... immer wieder Étretat :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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4 Tipps für bessere Hundefotos

Vor genau 859 Tagen ist ein Hund in mein Leben getreten. Das heißt, das ich vor 859 Tagen angefangen habe, Hunde zu fotografieren. Seitdem habe ich wieder ein bisschen mehr von Fotografie als solcher verstanden - und von Hunden. Hier sind vier wichtige Tipps und Erkenntnisse, von denen ich gaube, dass Sie euch zu wirklich gelungenen Hundefotos führen können.

 

1. Das Verhältnis zwischen geschossenenen und gelungenen Fotos

 

Als ich anfing Hunde - insbesondere in Action - zu fotografieren, war ich es vorher vor allem gewohnt, mit extremen Belichtungszeiten und gestackten Filtern auf moderne Architektur oder Seen draufzuhalten. In dem Genre gehe ich meistens mit drei geschossenen Fotos nach Hause und davon wird es dann am Ende eins. Immerhin 33% Quote. Bei Hunden in Action ist das Verhältnis unglaublich viel schlechter - und das ist normal. Bei meinem letzten "Shooting" mit Holle und Basko habe ich draußen 289 Fotos innerhalb von zwei Stunden gemacht. Nach den ersten Minuten aussortieren des gröbsten Mists waren es noch 42. Der zweite Durchgang hat nochmal 50% verschwinden lassen - bleiben 21. Übriggeblieben sind ganz am Ende 16 Bilder. Das entspricht 5% ... und ist wahrscheinlich nicht einmal besonders schlecht. Am Anfang war ich trotzdem frustriert oder zumindest irritiert, weil ich dachte, das meine Quote die gleiche bleiben würde. Ist Quatsch! Einfach draufhalten. Dauerfeuer. Es gibt keinen anderen Modus als "Continuous shooting". Speicherplatz kostet nichts und ihr ärgert euch nur, wenn ihr im Einzelfoto-Modus fotografiert und hinterher nicht genau den Moment oder die Mimik mitkriegt, die ihr eigentlich haben wolltet.

 

2. Wenn der Hund kein Bock hat, hat der Hund kein Bock

 

Hierfür braucht es etwas Erfahrung, aber mit der Zeit merkt man es doch recht schnell. Wenn es dem Vierbeiner gerade nicht passt, bringt alles gar nichts. Lasst es einfach sein. Ihr kommt mit Bildern nach Hause, wollt, dass unbedingt etwas dabei ist und es ist einfach nicht der Fall. Probiert es einfach an einem anderen Tag oder vielleicht auch nur in einer Stunde nochmal.

 

3. Blende, Brennweite, ISO

 

Hier gibt es keine allgemeine Hundefoto-Einstellungen. Es kommt, wie immer, darauf an, was ihr machen wollt. Wenn der Süße eh gerade im Körbchen liegt und chillt, dann kann 1/40 Sekunde und ISO 100 reichen und vielleicht geht ihr mit 20mm Weitwinkel nah dran. Wenn ihr draußen ein Action-Bild in vollem Lauf frontal auf euch zu machen wollt, dann braucht ihr vielleicht 1/2000 Sekunden, volle Offenblende und einen entsprechend hohen ISO-Wert. Für solche Actionfotos liebe ich die 200mm an meinem Canon 70-200mm.

 

4. Augenhöhe

 

Der wichtigste Tipp kommt ganz zum Schluss. Und dieser Tipp ist nicht knapp auf dem ersten Platz aller Hundefotografie-Tipps. Er ist mit meilenweitem Abstand der Sieger. Legt euch hin, kniet euch hin. Egal, wie ihr es macht, seid auf Augenhöhe. 90% aller schlechten Hundefotos sind mindestens auch deshalb schlecht, weil der Betrachter wortwörtlich von oben herab auf den Hund runterschaut. Klar - es ist eine Regel und damit gibt es auch gute Gründe, ab und zu von dieser Regel Abstand zu nehmen. Aber typischerweise merkt man das dann stilistisch auch. Also: Macht eure Klamotten dreckig, legt ich den Schmutz, den Sand, den Schlamm. Es lohnt sich - und Klamotten kann man waschen.

 

So: Und jetzt kommt ihr. Welches gefällt euch am Besten von den unten stehenden Fotos? Oder fehlen euch Tipps in der Liste oben? Vielleicht habt ihr ja den absoluten Bringer, den ich hier einfach vergessen habe - oder selber gar nicht kenne! Dann bitte her damit!

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Ein Hund auf Reisen

Meine treue Begleiterin!

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Berlin: Trias Towers

Zurück in Deutschland gibt es auch erstmal wieder ein Bild aus Deutschland. Noch ist gar nicht so viel aus dem Kurs mit Ronny Behnert online gegangen (Berliner Hauptbahnhof, Shell-Haus) - und außerdem gab es Vancouver ja auch schon das erste Bild zu sehen direkt in der Woche, in der ich dort war.

 

Heute also: Die Trias-Towers in Berlin, gebaut in den 90ern, heute Sitz der BVG.

Berlin - Trias Towers :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Vancouver Skyline

Ein kleiner Gruß aus Vancouver - mit Blick auf Downtown! Gefällt mir gut hier. Bleibe noch ein paar Tage ;-)

Vancouver Skyline :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Roadtrip Normandie - Ètretat. Klappe; die Viertausendste

Was ist hier eigentlich los? Unser Roadtrip durch die Normandie ist jetzt schon über einen Monat her (What?!) und ich bin immer noch nicht über unseren ersten Stop - Ètretat - hinausgekommen. Dafür gibt es unfassbar gute Gründe. Landschaftlich ist das Ganze wirklich im ganz-großen-Kino-Bereich anzusiedeln. Und die Fotogenität der Ecke ist wirklich fast schon unangenehm. Jeder, der nicht betrunken über sein Stativ stolpert, macht das Foto, dass ich hier heute poste. Diese Landschaft ist wirklich eine Einladung an jeden Fotografen.

 

Trotzdem ist es komisch - und passend. Über einen Monat ist diese Aufnahme her. Dazwischen lagen Honfleur (kommt noch), Deauville (kommt auch noch), Trouville (jaa ... man), Colleville-Sur-Mer und der amerikanische Soldatenfriedhof (bald), ein unfassbarer Sonnenuntergang auf Omaha Beach (muss sehr bald raus - es springt mir fast aus der Festplatte), ... die Liste ist so lang. 

 

Morgen wird sie fortgesetzt. Ich bin dann mal wieder weg. Vancouver, British Columbia, Canada. Die Geschwindigkeit, mit der das alles passiert, ist krass. Das war hier ja schon häufiger Thema im Blog. Wird es wahrscheinlich auch lange bleiben. Und ich habe in diesem Kontext auch schon häufig über Anker geredet - über die ich so froh bin, dass ich sie habe. Merci, meine Damen! Ihr seid die beiden, die mich zusammenhalten!

 

Ihr hört von mir - wenn ich auf den Pazifik gen Asien gucke!

 

Finally, Tech-Nerd-News:

27mm bei ISO 100, f/8 und 331 Sekunden

Formatt Hitech Filter

Photoshop, Lightroom,  Nik Filter

 

Soundtrack: Villagers - The Waves 

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Roadtrip Normandie - Ètretat #2

Ein kleiner Samstagsgruß mit einem Abendlicht-Schwarz-Weiß-Foto aus Ètretat in der Normandie. Es ist eines meines Lieblingsbilder von unserem Roadtrip. Was meint ihr?

Roadtrip Normandie - Ètretat #2 :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
Roadtrip Normandie - Ètretat #2 :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Roadtrip Normandie - Mont-Saint-Michel

Ein Gruß an unsere Nachbarn. Liebes Frankreich: Tut das Richtige! Falls ihr noch überlegt ... das Richtige hat nichts mit isolierendem Nationalismus, Fremdenhass, Frexit und der Todesstrafe zu tun!

Normandie - Mont-Saint-Michel :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Shell-Haus Berlin

Und es geht weiter. Heute wieder mit einem Ergebnis vom Workshop mit Ronny Behnert in Berlin. Es ist schon lange her, dass ich die letzte echt schwarze und etwas aufwendigere Bearbeitung gepostet habe. Aber dieses Motiv schreit förmlich danach. An Ronny geht dabei insbesondere großer Dank an die coole Idee für diese Perspektive, auf die ich selber so wohl nie gekommen wäre.

 

Ich hoffe, es gefällt euch!

 

Tech-Facts:

150 Sekunden, Blende f/11, ISO 100, 17mm
Adobe Lightroom CC, Adobe Photoshop CC und NIK Silver Efex Pro 2

Canon 17-40mm an Canon EOS 6D mit Formatt Hitech ND Filtern 

Shell-Haus Berlin :: Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Bahnhof Berlin

Ein Tag Berlin: Einen ganzen Tag an den Himmel starren, Stativ aufbauen und abbauen, Filter draufstecken und wieder runternehmen, fokussieren, Kamera verruckeln und neu fokussieren. Ein Tag Berlin - ein Tag urbane Langzeitbelichtungen.

 

Dann: Ein Tag bei Photocircle an die Wand starren und gemeinsam in Lightroom, Photoshop und den Nik Filtern rumschrauben.

 

Insgesamt: ein Heidenspaß, sehr viel gelernt, coole Spots, grandioses Wetterglück (es verfolgt mich) und zwei wahnsinnig nette Menschen. Danke Ronny, für die Tonnen an Input und Hilfe, an Erklärungen und Rumlatscherei! Danke Audrey, für die wenigen lieben Stunden und deine Couch - und für die Bekanntmachung mit der fürchterlich klischeehaftesten Hippster-Weinbar Neuköllns.

 

Der erste Post muss heute noch raus. Ihr tanzt ja eh alle in den Mai und guckt immer nochmal aufs Handy. Bei der Aufnahme-Bearbeitungs-Kombi von diesem Bild habe ich aber mal richtig was gelernt.

 

Ich hoffe, es gefällt! Und jetzt: weiter tanzen!

 

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Roadtrip Normandie - Die Gefährtinnen

Seit drei Tagen wieder zurück bleibt mir heute erstmal nicht viel mehr in der Retrospektive als ein riesiges Danke an die beiden besten Gefährtinnen auszusenden, die man sich für eine gemeinsame Reise vorstellen!

 

Danke, N & H!

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Roadtrip Normandie - Ètretat

Eine Woche mit dem T4 durch die Normandie mit den beiden besten Gefährtinnen der Welt ... Die sauber zusammenfassenden Worte fehlen mir noch. Die landschaftlich, geschichtlich und architektonischen Eindrücke sind noch zu frisch und zu unverarbeitet. 938 Fotos sind aber bereits gesichtet und aussortiert. Übrig geblieben sind (bisher) 325 Bilder. Hier ist eines von unserer ersten Station: die Kreideklippen der Côte d'Albâtre in Étratat im Sonnenuntergang - was für ein Landschaftsspektakel.

 

Genießt euren Sonntagabend!

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Doha

Hast du Lust in einem halben Jahr nach Doha zufliegen? Ich kann nicht! Man, los ... ist wichtig Ok? Na gut!

 

Gut. Was ist Doha eigentlich? Stadt? Land? Fluss? Gut. Ein paar Fakten: Was ist Doha? Die Hauptstadt des Emirats Qatar am Golf. Nicht am persischen Golf - am arabischen Golf. Den persischen Golf gibt es genauso wenig auf dem Globus von Qatar Airways wie Isreal! Das reichste Land der Welt also. Gerade gelandet - da kommt auch schon der erste willige Gehilfe, der mir die Spiegeleier auf dem allseits essbereiten Fußboden brutzeln möchte. Die Hotelnacht kostet ... reden wir nicht drüber.

 

Was ist also Doha? Was ist hängengeblieben? Einordnen kann ich die Stadt nach wie vor überhaupt nicht. Sie ist maximal absurd - Maximal ambivalent. Die größte Baustelle der Welt. Downtown gab es vor acht Jahre noch nicht. Heute sind es 60 bis 70 Wolkenkratzer. Der alte Basar: Souq Waqif. Er ist zehn Jahre alt. Geschichte gibt es nicht - zumindest nicht zu sehen. Museen? 1! Dienstags geschlossen, also für mich de facto 0! Mit den Scheichs kann man reden, mit deren Frauen nicht. Es ist alles unfassbar artifiziell - nicht greifbar. Was soll man denken über eine Stadt, die aussieht wie eine gerade gelandete Ufo-Stadt? Eine Stadt, in der vollverschleierte Damen in Souvenir-Läden shoppen gehen, die zu 20% Schwerter anbieten und in der ein pubertierender Neureicher einen 100000-Dollar-Falken geschenkt bekommt, weil er jetzt ein Mann ist? Ich weiß es nicht.

 

Was ist fotografisch daraus geworden? Zu Beginn dachte ich, dass ich nichts anderes mache, als moderne Architektur zu fotografieren. So ist es gar nicht gekommen. Ich hoffe, die Bild-Mitbringsel gefallen euch trotzdem!

 

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Ammersee - Again

Ach herrje, was war das für ein wundervolles Wochenende. Wunderschönes Wetter, fantastische Gäste im beschaulichen Nürnberg. Da muss ich den ersten kosmopolitischen Qatar-Street-Post mit vollverschleierten Frauen und Unmengen an Kinderwagen schiebenden Scheichs nochmal verschieben und erst einmal wieder etwas unkritisches, unpolitisches, schönes, kitschiges posten.

 

Here it is. Noch einmal der Ammersee.

Genießt euren Sonntagabend, im Biergarten, vor'm Tatort, wo auch immer ihr seid und was auch immer ihr treibt!

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Ammersee

Fast eine Woche nach meinem Foto-Tagesausflug an den Ammersee finde ich endlich die Zeit, das zweite Foto zu posten. Zurückblickend erscheint es mir immer noch als ein Wunder, dass dieses Foto entstehen konnte. Ich stehe direkt am bzw. fast im Wasser und es war so unfassbar stürmisch, dass ich die ganze Zeit in Habachtstellung stand, um meine Kamera samt Stativ aufzufangen. Aber ein oder sogar zwei scharfe Bilder waren schlussendlich dabei.

 

Außerdem ist es wieder ein Farbbild - so wie beim Steg vom Wörthsee auch. Die Farbstimmung ist hier aber eine ganz andere. Sie ergab sich durch  die Szene vor Ort und in der Nachbearbeitung. Wie immer gilt: Ich hoffe, es gefällt!

 

Genießt euer Wochenende! Es geht gleich los.

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Abermals ... ein Steg

Ich hatte es mir fest vorgenommen. Daher konnten mich auch kein Dauerregen, keine Sturmböen und keine zwei Stunden Fahrt an den Ammersee davon abhalten, gestern am Ammersee und am Wörthsee zu fotografieren. Es erwartete mich ein abwechslungsreicher Tag zwischen "Yeeeaaahh"s beim Blick auf das Display, nachdem das Ergebnis von 128 Sekunden erscheint, und Frustrationstraining. Das Bild, das ich eigentlich mit nach Hause nehmen wollte, war am Ende schlechtweg nicht möglich, da nicht nur mein Stativ sondern auch fast ich vom Sturm erfasst vom Steg geflogen bin.

 

Zurückgekommen bin ich trotzdem mit ein paar Bildern auf der SD-Card, mit denen ich echt zufrieden bin. Eigentlich war das ein echtes Back-to-the-Roots-Projekt. Mit Langzeitbelichtungen von Stegen an irgendwelchen Seen hat die ganze Chose mit dem Stativ, den Filtern und meinem Freund dem Bulb-Modus ja einmal angefangen.

 

Mich faszinieren die Ergebnisse immer noch. Wahrscheinlich fotografiere ich noch mit 90 diese Motive. Wenn's ihm Spaß macht so lasst ihn halt! Geändert hat sich aber, dass ich inzwischen nicht mehr an schwarz-weiß als einzige Variante gebunden bin. Früher war das irgendwie so. Langzeitbelichtungen von Seenlandschaften und moderner Architektur gehörten bitte in schwarz-weiß. Bei Architektur hatte ich das schon etwas aufgelockert, wie z.B. letztes Jahr beim fränkischen Gizeh, der Prager Karlsbrücke oder dem Tower 185. Dieses Bild sollte eigentlich wieder ein schwarz-weiß werden. Aber es wollte nicht. Es hat sich gesträubt bis zum letzten Ende. Es hat gewonnen. Hier ist es. In dezenter Farbe. Was findet ihr es?

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Merci an alle Begleiter

Es gibt bestimmte Tage im Jahr, die besonders sind. An diesen Tagen sollte man dann auch etwas besonderes tun. Mache ich jetzt mal. Danke euch allen! Schlimm genug, dass man das schon unter "Besonderes" verbucht, aber - zumindest ich - mache das wohl viel zu selten. Danke also an alle Begleiter, die mit mir durch dieses Leben laufen. Danke für euren Input, eure Kritik, eure Inspiration!

 

Das Foto mag dazu auf den ersten Blick vielleicht nicht passen. Aber es passt perfekt. Die wichtigsten Begleiter begleiten mich nämlich regelmäßig um diese Kieskuhle.

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Nürnberg Metro - part 5

Letztes Wochenende habe ich mich an dieser Stelle noch über das Dreckswetter beschwert - heute ist strahlender Sonnenschein. Geht doch. Daher will ich ehrlich gesagt auch nicht so viel Zeit vor dem Rechner verbringen und euch nur schnell ein neues Bild aus meiner Nürnberg-Metro-Reihe posten.

 

Genießt die Zeit!

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Fotografieren ... und dabei die Welt verbessern

"[...] wir sind heute Dein Portfolio gestolpert und finden es wirklich sehr beeindruckend. Nun hatten wir uns gefragt, ob Du Interesse hättest, Teil unserer Online-Fotogalerie zu werden. Bei Photocircle hast Du als Künstler die Gelegenheit, Menschen mit dem Verkauf Deiner Bilder zu helfen [...]

 

Das geht runter wie Öl. Es hat mich tierisch gefreut, als ich die Anfrage von Photocircle erhalten habe. Nicht nur, dass sie viele Fotografen in ihren Reihen haben, die ich echt bewundere - auch das Konzept hinter der Webseite ist grandios! Wenn ihr also schon immer kurz davor gewesen seid und euch nicht entscheiden konntet, ob ihr mich jetzt reich und berühmt machen wollt ... jetzt ist der richtige Moment, denn ihr tut dabei auch noch etwas Gutes!

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Sommer Flashback

8 Grad Celsius, Sprühregen in der Luft, windig, Unwetterwarnung, grau. Die Nase läuft seit einer Woche und der Körper hängt schlaff in der Kurve. Na gut, so dramatisch ist es auch wieder nicht. Aber es könnte etwas besser sein. Gut, das man Festplatten voller noch nicht geposteter Urlaubsbilder hat, die einen an Sonne, Berge, Seen, Wanderungen, Natur und frische Luft erinnern. Fünf Monate ist's her - aber die Erinnerung an diesen Abendspaziergang am Königssee ist immer noch frisch.

 

So: Gießt euch einen Tee ein, macht den Kamin an und genießt den Blick auf das Wetter auf der anderen Seite des Wohungszimmerfensters. Ich kündige jetzt diesem Wetter die Freundschaft und gehe trotzig spazieren!

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Nürnberger Hafen

So ein bisschen habe ich gerade eine Motivkrise und beneide schon ein wenig die Leute in Frankfurt oder Berlin. Insbesondere, wenn man eigentlich auch eher cleane und minimalistische Kompositionen steht, ist es in Nürnberg nicht immer einfach.

 

Aber gut - wieder einmal ein Versuch: Nürnberg hat einen Hafen. Das war mir bewusst. Wie groß das Viech namens bayhernhafen ist, war mir allerdings nicht klar. Leider kommt man auch nicht so richtig dran. Vom Europakai hat man aber einen ganz guten Blick über den Main-Donau-Kanal auf die Kräne und die gesamte Anlage.

 

Mit diesem - vielleicht letzten nahezu winterlichen - Gruß: Genießt euren Samstag.

 

Tech-Facts:

f/8.0, ISO 100, 29mm, 129 Sekunden

Adobe Lightroom, Silver Efex Pro 2

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Solidarität #2

Die versprochene Serie geht weiter - und es sieht ja fast so aus, als hätte ich die amerikanischen Richter mit dem ersten Teil der Serie dazu bewegen können, die Schutzschilder der Gewaltenteilung hochzufahren ;-) Weiter so Jungs! Drängt Herrn Trump immer weiter in die Untiefen der Modebranche. Das geht zwar auch gar nicht - ist aber nicht so schlimm wie ein Travel Ban, eine Mauer zu Mexiko oder das apokalyptische Breitbart-Gegrunze von Herrn Bannon!

 

Fotografisch bleiben wir im Thema: Solidarität. Heute nicht zwischen Nationen, Völkern oder Ethnien. Heute ist die inner- und außergesellschaftliche Solidarität zwischen Jung und Alt Thema. Wir sollten uns gegenseitig unterstützen, beide - jung alt und alt jung -, voneinander lernen, miteinander reden und zuhören!

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Solidarität

In Zeiten, in denen der amerikanische Präsident bei Twitter Verbal-Amok läuft und munter im US-Rechtsstaat die Axt schwingt; in Zeiten, in denen die französischen Einzeller des Front National ihre Amöbennatur dadurch dokumentieren, dass sie Trump stumpf "Frankreich zuerst" nachrülpsen; in Zeiten, in denen Frauke Petry in der sogenannten Alternative für Deutschland von rechts angegriffen wird; 

in Zeiten, in denen ein holländischer Politiker, der wahrscheinlich die stärkste Partei stellen wird, von einem Gericht der Diskriminierung wegen schuldig gesprochen wird - In solchen Zeiten fängt sogar ein Fotograf, der sonst nur kitschige Landschaften und süße Hundefotos postet an, politische Bilder zu machen!

 

"Die Welt ist dabei, in Stücke zu fallen und Leute wie Adams und Westen fotografieren Felsen!"

 [Henri Cartier-Bresson]

 

In dieser Woche gibt es eine Serie für die Solidarität, für Toleranz und für das Miteinander. Falls sich jemand nicht mehr erinnern kann - das waren die Tugenden, die in den letzten Jahrzehnten dafür gesorgt haben, dass wir heute leben wie die Maden im Speck und unsere Gesellschaft kulturell und intellektuell so reicht gemacht hat.

 

Die komplette Serie ist entstanden innerhalb einer Stunde in der Straße der Menschenrechte in Nürnberg.

Den Anfang macht die Toleranz gegenüber Ausländern.

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Die Eichhörnchen von Gestern

Das Foto-Training für den Sommerurlaub hat begonnen!

 

Es hat sich als schwerer als geplant herausgestellt. Als wir das letzte Mal über Nürnbergs Westfriedhof spazieren gingen, haben uns die Eichhörnchen fast angesprungen vor in Übermut umgewandelten Hunger. Da war es aber auch Sommer. Jetzt ist es Winter. Die Kleinen schlafen zwar nicht den ganzen Winter durch, halten aber Ruhe und haben daher auch nicht so viel Hunger. Ein paar haben wir aber für ein Shooting überreden können.

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Nürnberg Metro - Part 4

Es muss mal wieder mehr von meine Festplatte raus in die Welt gebracht und gezeigt werden. So habe ich noch Tonnen (na ... fast) an Metro-Bilder aus Nürnberg, die gepostet werden sollen. Interessanterweise sind fast alle meine Favoriten aus der Station "Schweinau".

 

Beim Schreiben dieser Zeilen fällt mir auf, das draußen fantastisches Wetter ist. Ich bin dann also mal weg. Längere Berichte folgen dann ein anderes Mal ...

 

Genießt das Wochenende!

Copyright Martin Schmidt, Fotograf für Schwarz-Weiß Fine-Art Architektur- und Landschaftsfotografie aus Nürnberg
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Murphy & Basko

Man ... Erst der zweite Post in diesem Jahr. Da wird ja jemand nachlässig. Heute ging es 'mal wieder in unseren Lieblingswald. Ein bisschen Schnee lag noch - und daher gibt es jetzt auch ein paar Hunde-Schnee-Fotos hier in meinem Hunde-Portfolio ;-)

 

Genießt euer Wochenende!

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